Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und gemessen an den Top-Verkäufen ist auch der Domainhandel von der weltweiten Krise nicht verschont geblieben. Die zurückliegende Handelsperiode brachte zwar noch einmal Millioneneinnahmen, allerdings waren dafür drei Domainverkäufe notwendig. Die soll jedoch in keinem Fall die zweithöchste Transaktion in diesem Jahr unter den Scheffel stellen. Wie im letzten Bericht bereits kurz angerissen, hatte Kate Buckley von Buckley Media den Mega-Deal von Engage.com ...
Veröffentliche Beiträge in “Domainhandel”
Nun gab es ihn also doch, den ersten veröffentlichten siebenstelligen Verkauf. Der im letzten Bericht bekannt gewordenen Blockbuster-Deal von Bullish.com, wurde nachträglich auf US$ 1.080.000,- angehoben, da der ursprünglich vermeldete Verkaufspreis (US$ 900.000,-) nicht der bezahlte Preis des/der Käufer*in war, sondern die Summe, welche die Makler an den/die Verkäufer*in ausgezahlt haben. Dieser Handelszeitraum war maßgeblich von GoDaddy geprägt, die ihre 20 besten ...
Bei anhaltend steigenden Preisen sprechen die Börsianer gerne von einem Bullen-Markt. Beobachter des Domainhandels meinen erkannt zu haben, dass ausgelöst durch die Pandemie, auch die Preise im Handel mit bereits registrierten Domainnamen stetig nach oben gehen, da viele Unternehmen versuchen, in Zeiten der Krise ihre Online-Präsenz durch Domainzukäufe zu stärken. Allerdings blieb der ganz große, sprich siebenstellige Wurf, in diesem Jahr bisher noch aus. Viel hat jedoch nicht gefehlt, als im ...
In einem unspektakulären Handelszeitraum, ohne sechsstellige Transaktionen, erfreute wenigstens die deutsche Endung mit drei Platzierungen innerhalb der Bestenliste. Die ersten drei Plätze jedoch gingen wie so oft an die .coms. Teuerster Domainverkauf des Zeitraums war Lightrock.com für US$ 94.888,-, gefolgt von ModernComputing.com mit US$ 53.900,- sowie knapp dahinter RCV.com zu US$ 53.000,-. Dann schlug bereits die deutsche Stunde und spielte US$ 37.760,- für Tourist.de ein. Noch vor den beiden ...
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass veröffentlichte Domainverkäufe nur einen Teil des Handels mit Domainnamen darstellen. Aus den unterschiedlichsten Gründen bleiben viele Transaktionen geheim, oder werden erst Jahre später bekannt. So auch in dieser Handelsperiode, als Branchen-Gigant GoDaddy, nach über fünf Jahren Pause wieder begann, seine Top-Verkäufe 2020 bekanntzugeben und damit eine Reihe sechsstelliger Transaktionen offenlegte. Dabei schob sich der höchste Verkauf, Ingles.com für ...
Seit März diesen Jahres stand OA.com (US$ 614.940,-) unangefochten an der Spitze der vorläufigen Jahresbestenliste, bis Ende September NAS.com in einer privaten Transaktion mit US$ 720.000,- vorbeizog. Wie so oft in den letzten beiden Jahren bei Verkäufen von 2- bzw. 3-Zeichen .com-Domains, ging auch diese an eine(n) Käufer*in aus China und war gleichzeitig der höchste Preis für einen 3-Zeichen .com-Domainnamen seit EKO.com aus dem Oktober 2019. Die restlichen Verkäufe des Handelszeitraums zeigten dann wenig ...