In der Breite konnten die Ergebnisse aus dem letzten Bericht nicht wiederholt werden, einen siebenstelligen Domainverkauf gab es dennoch auch diesmal zu vermelden. Für den Domainnamen Chill.com gingen dabei entspannte US$ 1,6 Mio. über den Ladentisch. Damit schob sich diese Transaktion vorerst auf Platz drei der Jahresbestenliste. Im Anschluss ging es mit den Preisen deutlich nach unten. TechnologyHoldings.com konnte dabei mit US$ 150.000,- noch sechsstellig punkten. Für den letzten Podiumsplatz ...
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Innerhalb der besten 15 Domainendungen wurden im Mai 8 positive Entwicklungen verzeichnet. Den größten Zuwachs verzeichnete die Endung Gabuns (.ga) mit + 530.773. Sechs weitere Domainendungen legten ebenfalls sechsstellig zu. Dazu gehörten Tokelau (.tk, + 348.621), Mali (.ml, + 270.038), Äquatorialguinea (.gq, + 211.403), .com (+ 205.006), Zentralafrikanische Republik (.cf, + 200.758) sowie die Niederlande (.nl, + 115.268). Erneut musste China (.cn, - 238.439) den größten Verlust hinnehmen. Die Länderendungen ...
Von Sommerloch kann wahrlich nicht die Rede sein. Die besten fünf Domainverkäufe des zurückliegenden Berichtszeitraums erlösten zusammen über US$ 5 Mio.. Allein US$ 3,8 Mio. entfielen dabei auf den vorerst teuersten Domaintransfer IT.com. Auch die beiden folgenden Transaktionen, Yachts.com für US$ 600.000,- sowie IW.com zu US$ 570.000,-, schafften es erst mal unter die zehn besten Verkäufe des Jahres. Die beste non-.com-Transaktion ging diesmal an die Länderendungen (ccTLDs), die mit Auto.ae für US$ ...
Die Domains der drei sechsstelligen Domainverkäufe aus dieser Handelsperiode waren zwar nicht so kurz wie im letzten Bericht, dafür waren die Verkaufserlöse um knapp US$ 100.000,- höher. Zudem schafften es alle drei Transaktionen sich vorerst in der vorläufigen Jahresbestenliste zu platzieren. Das Domainpodium gestaltete sich demnach wie folgt: den ersten Platz belegte unangefochten TradeZero.com mit US$ 540.000,-, gefolgt von den nahezu gleichwertigen Transaktionen Gian.com für US$ 150.000,- sowie ...
Rund ums Osterfest bot der Domainhandel das eine oder andere Überraschungsei an. So wurde die zweitteuerste Transaktion des Jahres öffentlich gemacht, als für Gems.com US$ 1,5 Mio. ins Osternest flatterten. Dahinter folgten vier sechsstellige Domainverkäufe, darunter auch die vorerst teuerste Ländertransaktion des Jahres auf Platz drei der Bestenliste. Mit US$ 159.000,- für Termin.de ging diese erfreulicherweise an die deutsche Endung, die im Berichtszeitraum überhaupt sehr erfreuliche Ergebnisse lieferte und ...