Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und gemessen an den Top-Verkäufen ist auch der Domainhandel von der weltweiten Krise nicht verschont geblieben. Die zurückliegende Handelsperiode brachte zwar noch einmal Millioneneinnahmen, allerdings waren dafür drei Domainverkäufe notwendig. Die soll jedoch in keinem Fall die zweithöchste Transaktion in diesem Jahr unter den Scheffel stellen. Wie im letzten Bericht bereits kurz angerissen, hatte Kate Buckley von Buckley Media den Mega-Deal von Engage.com ...
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Der November bot auf ganzer Linie wenig Veränderungen. An der Spitze schwächte sich das Wachstum von .com (+ 138.785) deutlich ab. Im Gegenzug verloren auch die Verluste unter den 15 besten Domainendungen an Geschwindigkeit. In Summe verloren die Top 15 diesmal lediglich 156.254 Domains. Bei den Länderendungen (ccTLDs) gehörte die deutsche Endung (.de) mit dem größten Wachstum zu den Gewinnern, genauso wie Frankreich (.fr, + 31.29), Brasilien (.br, + 30.915), Europa (.eu, + 27.159), Russland ...
Nun gab es ihn also doch, den ersten veröffentlichten siebenstelligen Verkauf. Der im letzten Bericht bekannt gewordenen Blockbuster-Deal von Bullish.com, wurde nachträglich auf US$ 1.080.000,- angehoben, da der ursprünglich vermeldete Verkaufspreis (US$ 900.000,-) nicht der bezahlte Preis des/der Käufer*in war, sondern die Summe, welche die Makler an den/die Verkäufer*in ausgezahlt haben. Dieser Handelszeitraum war maßgeblich von GoDaddy geprägt, die ihre 20 besten ...
Bei anhaltend steigenden Preisen sprechen die Börsianer gerne von einem Bullen-Markt. Beobachter des Domainhandels meinen erkannt zu haben, dass ausgelöst durch die Pandemie, auch die Preise im Handel mit bereits registrierten Domainnamen stetig nach oben gehen, da viele Unternehmen versuchen, in Zeiten der Krise ihre Online-Präsenz durch Domainzukäufe zu stärken. Allerdings blieb der ganz große, sprich siebenstellige Wurf, in diesem Jahr bisher noch aus. Viel hat jedoch nicht gefehlt, als im ...
Auch im Oktober setzte sich der Trend der letzten Monate nahtlos fort. An der Spitze marschiert .com (+ 734.366), unbeeindruckt von jeglichen Krisen, von Höchstwert zu Höchstwert und überschritt leichtfüßig die 150-Millionen-Marke. Die alten .com-Weggefährten .net und .org zeigten sich stabil und konnten geringe Zuwächse einfahren. Genauso präsentierten sich die europäischen Länderendungen (ccTLDs), die sich allesamt über leichte Anstiege freuen konnten, wobei erfreulicherweise die deutsche Endung ...
In einem unspektakulären Handelszeitraum, ohne sechsstellige Transaktionen, erfreute wenigstens die deutsche Endung mit drei Platzierungen innerhalb der Bestenliste. Die ersten drei Plätze jedoch gingen wie so oft an die .coms. Teuerster Domainverkauf des Zeitraums war Lightrock.com für US$ 94.888,-, gefolgt von ModernComputing.com mit US$ 53.900,- sowie knapp dahinter RCV.com zu US$ 53.000,-. Dann schlug bereits die deutsche Stunde und spielte US$ 37.760,- für Tourist.de ein. Noch vor den beiden ...