Auch der Domainhandel leidet dieser Tage unter der weltweiten Krisenstimmung. Im Gegensatz zum letzten Bericht musste er in diesem Handelszeitraum sogar ohne sechsstelliges Ergebnis auskommen. Der beste Verkauf diesmal markiert auch noch einen weiteren Tiefpunkt. Die erzielten US$ 35.999,- für JobCube.com waren die geringste Summe, die in diesem Jahr für den Spitzenplatz bezahlt wurden. Die Länderendungen (ccTLDs), vertreten durch die deutsche Endung (Heizungen.de), belegten zusammen ...
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Die vergangenen 14 Tage waren eine nahtlose Fortsetzung dessen, worüber bereits im letzten Bericht zu lesen war. Ob der weltweiten Situation befindet sich der Domainhandel in einer Ruhephase mit überschaubarem Preisniveau. In diesem Handelszeitraum gab es genau zwei Domainverkäufe, die es in die vorläufigen Jahresbestenlisten schafften und zwar die ersten beiden Plätze der Bestenliste. Mit dem einzigen sechsstelligen Ergebnis setzten sich die neuen Domainendungen (nTLDs) mit Bull.xyz zu ...
Der zurückliegende Berichtszeitraum zeichnete sich mehr durch breite Masse als durch hochpreisige Domainverkäufe aus. So fehlten diesmal jegliche sieben- bzw. sechsstelligen Transaktionen. Diesen Umstand machten sich die Länderendungen (ccTLDs) zunutze und platzierten die kanadische MA.ca mit US$ 46.856,- an der Spitze der Bestenliste. Dahinter wechselten sich die verschiedenen Domainendungen in schöner Reihenfolge ab. Platz zwei ging dabei an GroupSocial.com für US$ 33.000,-. Es folgte auf Platz drei ...
Anstatt Millionenverkäufen wie im letzten Bericht gab es diesmal sechs sechsstellige Transaktionen zu vermelden, darunter auch der bisher teuerste Verkauf einer Länderendung (ccTLD) in diesem Jahr. An der Spitze standen jedoch ausschließlich .com-Deals in der Reihenfolge CognitiveAutomation.com (US$ 260.000,-), Medal.com (US$ 185.728,-) sowie Blunt.com und Rake.com mit jeweils US$ 175.000,-. Auf Platz vier folgte dann der vorab erwähnte ccTLD-Verkauf, in dem US$ 170.000,- für Vacanze.it erzielt ...
Nach dem Blockbuster-Deal aus dem letzten Bericht folgte sogleich der zweitteuerste Domainverkauf des Jahres und als Zugabe eine weitere siebenstellige Transaktion. Zugleich wendete sich die kurze .com-Flaute wieder in ein normales Ergebnis mit acht Verkaufsplatzierungen innerhalb der Bestenliste. Ganz oben aber stand mit US$ 10,0 Mio. Verkaufspreis Connect.com. Einen Anruf später folgte Call.com mit einem Verkaufserlös von US$ 1,6 Mio.. Das Podium wurde mit Laura.com für US$ 250.000,- vervollständigt ...