Künstliche Intelligenz ist aktuell in aller Munde. Die englische Bezeichnung lautet Artificial Intelligence oder AI. Somit profitiert davon sicherlich auch die Länderendung (ccTLD) des britischen Überseegebietes Anguilla (.ai), die schon seit einiger Zeit im Domainhandel auf sich aufmerksam macht. In diesem Handelszeitraum schafften es allein sechs Domainverkäufe mit .ai-Endung in die Bestenliste, darunter mit Sound.ai für US$ 250.000,- auch der teuerste Verkauf. Platz zwei schnappte sich GameGenie.com mit ...
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In der Woche vor dem Weihnachtsfest passierte es dann doch noch. Mit US$ 2.202.000,- für Forge.com wurde der 15. Millionen-Deal im Jahre 2021 öffentlich gemacht. Allerdings reichte der erzielte Preis nur für Platz sechs der Jahresbestenliste. Zwei weitere sechsstellige Transaktionen vervollständigten das Podium für diesen Berichtszeitraum. Dabei wurden für Lender.com US$ 550.000,- fällig und für Regional.com wurden noch US$ 106.888,- bezahlt. Der Titel des besten non-.com-Verkaufes ging diesmal wieder an ...
Für die verschiedenen Bereiche ergaben sich im November die folgenden Veränderungen gegenüber dem Vormonat: Die Top 15 Domainendungen legten um 1.120.355 Neuregistrierungen zu. Die Länderendungen (ccTLDs) wuchsen um 588.078 Domains. Die neuen Domainendungen (nTLDs) verbesserten sich um 264.219 Registrierungen. Top 15 - alle Domainendungen .com - 158.769.174 (+ 674.879) .de - 16.894.189 (+ 101.926) .net - 13.292.743 (- 23.355) .uk - 10.620.046 (+ 40.138) .org - 10.528.913 (+ 26.259) ...
Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Serie siebenstelliger Domainverkäufe reißen würde. Im zurückliegenden Handelszeitraum war es nun soweit, als für die höchste Transaktion nur bescheidene US$ 175.000,- für SmartWallet.com bezahlt wurden. Ein niedrigeres Preisniveau bietet jedoch zumeist den übrigen Domainendungen die Möglichkeit, sich in der Bestenliste weiter vorne zu platzieren. Die Länderendungen (ccTLDs) nutzten die Chance und brachten Invest.ae sowie GP.de mit US$ 75.000,- ...
Bei anhaltend steigenden Preisen sprechen die Börsianer gerne von einem Bullen-Markt. Beobachter des Domainhandels meinen erkannt zu haben, dass ausgelöst durch die Pandemie, auch die Preise im Handel mit bereits registrierten Domainnamen stetig nach oben gehen, da viele Unternehmen versuchen, in Zeiten der Krise ihre Online-Präsenz durch Domainzukäufe zu stärken. Allerdings blieb der ganz große, sprich siebenstellige Wurf, in diesem Jahr bisher noch aus. Viel hat jedoch nicht gefehlt, als im ...
Seit März diesen Jahres stand OA.com (US$ 614.940,-) unangefochten an der Spitze der vorläufigen Jahresbestenliste, bis Ende September NAS.com in einer privaten Transaktion mit US$ 720.000,- vorbeizog. Wie so oft in den letzten beiden Jahren bei Verkäufen von 2- bzw. 3-Zeichen .com-Domains, ging auch diese an eine(n) Käufer*in aus China und war gleichzeitig der höchste Preis für einen 3-Zeichen .com-Domainnamen seit EKO.com aus dem Oktober 2019. Die restlichen Verkäufe des Handelszeitraums zeigten dann wenig ...
Von wenigen Domainendungen abgesehen, zeigte der abgelaufene Juli bei den Registrierungszahlen deutlich nach unten. Im Saldo verloren die besten 15 Domainendungen satte 1,25 Millionen Domains. Als nahezu einzige Konstante, selbst in dieser weltweiten Krisenlage, wies .com auch im abgelaufenen Monat ein ordentliches Wachstum auf. Der Zuwachs von ca. 350.000 Registrierungen fiel jedoch deutlich geringer aus als noch im Juni diesen Jahres. Weitere positive Ergebnisse innerhalb ...