Viel war in den vergangenen 14 Tagen nicht los. Gerade mal ein sechsstelliges Ergebnis, MIM.com für US$ 133.100,-, brachte der Domainhandel zutage. Damit belegt diese Transaktion vorerst Platz 24 der vorläufigen Jahresbestenliste. Eine enthusiastische Jahresend-Rallye sieht aber wirklich anders aus. Die Verkäufe von CashGo.com (US$ 75.000,-) sowie Chatroom.com (US$ 65.167,-) vervollständigten das Podium für diesen Zeitraum. Die Liga der besten non-.com-Domainverkäufe wurden wieder von den ...
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Nun gab es ihn also doch, den ersten veröffentlichten siebenstelligen Verkauf. Der im letzten Bericht bekannt gewordenen Blockbuster-Deal von Bullish.com, wurde nachträglich auf US$ 1.080.000,- angehoben, da der ursprünglich vermeldete Verkaufspreis (US$ 900.000,-) nicht der bezahlte Preis des/der Käufer*in war, sondern die Summe, welche die Makler an den/die Verkäufer*in ausgezahlt haben. Dieser Handelszeitraum war maßgeblich von GoDaddy geprägt, die ihre 20 besten ...
Bei anhaltend steigenden Preisen sprechen die Börsianer gerne von einem Bullen-Markt. Beobachter des Domainhandels meinen erkannt zu haben, dass ausgelöst durch die Pandemie, auch die Preise im Handel mit bereits registrierten Domainnamen stetig nach oben gehen, da viele Unternehmen versuchen, in Zeiten der Krise ihre Online-Präsenz durch Domainzukäufe zu stärken. Allerdings blieb der ganz große, sprich siebenstellige Wurf, in diesem Jahr bisher noch aus. Viel hat jedoch nicht gefehlt, als im ...
In einem unspektakulären Handelszeitraum, ohne sechsstellige Transaktionen, erfreute wenigstens die deutsche Endung mit drei Platzierungen innerhalb der Bestenliste. Die ersten drei Plätze jedoch gingen wie so oft an die .coms. Teuerster Domainverkauf des Zeitraums war Lightrock.com für US$ 94.888,-, gefolgt von ModernComputing.com mit US$ 53.900,- sowie knapp dahinter RCV.com zu US$ 53.000,-. Dann schlug bereits die deutsche Stunde und spielte US$ 37.760,- für Tourist.de ein. Noch vor den beiden ...
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass veröffentlichte Domainverkäufe nur einen Teil des Handels mit Domainnamen darstellen. Aus den unterschiedlichsten Gründen bleiben viele Transaktionen geheim, oder werden erst Jahre später bekannt. So auch in dieser Handelsperiode, als Branchen-Gigant GoDaddy, nach über fünf Jahren Pause wieder begann, seine Top-Verkäufe 2020 bekanntzugeben und damit eine Reihe sechsstelliger Transaktionen offenlegte. Dabei schob sich der höchste Verkauf, Ingles.com für ...
Seit März diesen Jahres stand OA.com (US$ 614.940,-) unangefochten an der Spitze der vorläufigen Jahresbestenliste, bis Ende September NAS.com in einer privaten Transaktion mit US$ 720.000,- vorbeizog. Wie so oft in den letzten beiden Jahren bei Verkäufen von 2- bzw. 3-Zeichen .com-Domains, ging auch diese an eine(n) Käufer*in aus China und war gleichzeitig der höchste Preis für einen 3-Zeichen .com-Domainnamen seit EKO.com aus dem Oktober 2019. Die restlichen Verkäufe des Handelszeitraums zeigten dann wenig ...
Anlässlich der NamesCon Online-Konferenz wurde in einer Session über den bisherigen Verlauf des Domainhandels in diesem so schwierigen Jahr diskutiert. Während das mittlere Preissegment sehr zufriedenstellend beurteilt wurde, fehlt aber nach wie vor ein bestätigter siebenstelliger Domainverkauf. In vertraulicher Runde wurde jedoch deutlich gemacht, dass es diese Top-Deals in diesem Jahr bereits gegeben hat. Demnach war neben Georg Hong von Guta.com auch Giuseppe Graziano von GGRG.com an ...