Wer könnte ein Domainjahr besser beginnen als der Domain-King, Rick Schwartz. So geschehen im zurückliegenden Handelszeitraum, als er den Verkauf von GoBet.com für US$ 850.000,- öffentlich machte. Nach zähen Verhandlungen über 18 Monate gab der Domain-King für den erzielten Preis letztendlich seinen Zuschlag. Begonnen hatte der Käufer mit einem Angebot von US$ 70.000,-. Nicht viele zeigen soviel Ausdauer und wären sicherlich schon bei niedrigeren Angeboten zufrieden gewesen. Ein perfektes Beispiel ...
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Nun gab es ihn also doch, den ersten veröffentlichten siebenstelligen Verkauf. Der im letzten Bericht bekannt gewordenen Blockbuster-Deal von Bullish.com, wurde nachträglich auf US$ 1.080.000,- angehoben, da der ursprünglich vermeldete Verkaufspreis (US$ 900.000,-) nicht der bezahlte Preis des/der Käufer*in war, sondern die Summe, welche die Makler an den/die Verkäufer*in ausgezahlt haben. Dieser Handelszeitraum war maßgeblich von GoDaddy geprägt, die ihre 20 besten ...
Bei anhaltend steigenden Preisen sprechen die Börsianer gerne von einem Bullen-Markt. Beobachter des Domainhandels meinen erkannt zu haben, dass ausgelöst durch die Pandemie, auch die Preise im Handel mit bereits registrierten Domainnamen stetig nach oben gehen, da viele Unternehmen versuchen, in Zeiten der Krise ihre Online-Präsenz durch Domainzukäufe zu stärken. Allerdings blieb der ganz große, sprich siebenstellige Wurf, in diesem Jahr bisher noch aus. Viel hat jedoch nicht gefehlt, als im ...
In einem unspektakulären Handelszeitraum, ohne sechsstellige Transaktionen, erfreute wenigstens die deutsche Endung mit drei Platzierungen innerhalb der Bestenliste. Die ersten drei Plätze jedoch gingen wie so oft an die .coms. Teuerster Domainverkauf des Zeitraums war Lightrock.com für US$ 94.888,-, gefolgt von ModernComputing.com mit US$ 53.900,- sowie knapp dahinter RCV.com zu US$ 53.000,-. Dann schlug bereits die deutsche Stunde und spielte US$ 37.760,- für Tourist.de ein. Noch vor den beiden ...
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass veröffentlichte Domainverkäufe nur einen Teil des Handels mit Domainnamen darstellen. Aus den unterschiedlichsten Gründen bleiben viele Transaktionen geheim, oder werden erst Jahre später bekannt. So auch in dieser Handelsperiode, als Branchen-Gigant GoDaddy, nach über fünf Jahren Pause wieder begann, seine Top-Verkäufe 2020 bekanntzugeben und damit eine Reihe sechsstelliger Transaktionen offenlegte. Dabei schob sich der höchste Verkauf, Ingles.com für ...