Die vergangene Domainhandelswoche konnte reihenweise mit Bestmarken aufwarten und zum allgemeinen Erstaunen ohne große Mithilfe der .coms. So wurde der jeweils beste Verkauf bei den Länderendungen (ccTLDs) als auch bei den sonstigen generischen non-.com-Endungen verzeichnet. Da konnte sich auch die deutsche Endung nicht zurückhalten und machte mit US$ 79.800,- für RS.de die vorerst teuerste deutsche Transaktion des Jahres publik, was jedoch nur zu Platz fünf in der Bestenliste ...
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Ob der beste Verkauf der vergangenen Handelswoche wohl im Januar einen höheren Preis erzielt hätte? Im frühen März war für January.com jedoch schon bei verhältnismäßig bescheidenden US$ 107.000,- Schluss. Auch dass für Satisfying.com auf Platz zwei nur US$ 50.000,- bezahlt wurden, ist doch, anders als der Domainname vermuten lässt, eher nicht zufriedenstellend. Insgesamt gesehen startete der Domainhandel, im Vergleich zu den ersten beiden Monaten des Vorjahres, deutlich ruhiger. Das Warten auf den ...
Die zurückliegende Handelswoche beeindruckte mit dem vorerst teuersten Verkauf des Jahres und vielen weiteren Neueinträgen in die vorläufigen Jahresbestenlisten. Dabei gelang es James Booth, Gründer von DomainBooth.com, zum zweiten Mal in Folge, den Spitzenreiter zu stellen, nachdem bereits die Transaktion von BTI.com für US$ 100.000,- aus dem letzten Bericht seine Handschrift trug. Diesmal wurde der Preis zwar verdreifacht, aber für Palace.com eher unterdurchschnittliche US$ 306.000,- erzielt. In einem ...
Die zurückliegende Handelswoche ließ fast alle Domainendungen jubeln, mit Ausnahme der alten generischen non-.com-Endungen. Während sich die .coms gewohnt überlegen zeigten, die ersten vier Plätze unter sich ausmachten und insgesamt sechs Ergebnisse in die Bestenliste einbrachten, erfreuten auch die Länderendungen (ccTLDs) sowie die neuen Domainendungen (nTLDs) mit starken Auftritten und reihenweisen Neueinträgen in die vorläufigen Jahresbestenlisten. An die Spitze setzte sich ...
Das Imperium schlug zurück, oder so ähnlich könnte man den Auftritt der .coms in diesem Handelszeitraum bezeichnen. Nachdem sie im letzten Bericht ohne Podiumsplatz auskommen mussten, erlaubten sie in diesem Zeitraum lediglich einer Länderendung (ccTLD) einen Platz in der begehrten Bestenliste. Mit der runden Summe von US$ 200.000,- setzte sich Profitable.com souverän an die Spitze dieser Handelswoche. Es folgten drei weitere .com-Transaktionen mit Preisen ab US$ 73.055,- bis runter auf ...
Die wohl größte Überraschung des zurückliegenden Handelszeitraumes war zweifelsohne, dass es keine .com-Transaktion auf das Podium schaffte, aber sie hatten auch keine sechsstelligen Domainverkäufe zu verzeichnen. Diese gingen diesmal mit Live.chat für US$ 125.000,- an die neuen Domainendungen (nTLDs) sowie mit Apuestas.es zu US$ 122.788,- an die Länderendungen (ccTLDs), wobei beide Transaktionen sogleich die teuersten des noch jungen Jahres in ihrer jeweiligen Rubrik sind. Auf Platz drei landete mit ...
Im Vergleich zur Vorwoche wurde für den besten Domainverkauf, Results.com, ein deutlich höherer Preis bezahlt. Mit US$ 264.000,- setzte sich die Transaktion vorerst an die Spitze der noch jungen Jahresbestenliste. Im Chart von 2019, in dem nur wenige Januar-Ergebnisse das Jahresende unter den besten 25 Verkäufen beschließen durften, reichten US$ 195.000,- für das Tableau, ein wenn auch kleiner Hoffnungsschimmer für Results.com. Auf den Top-Verkauf folgten fünf weitere .com-Transaktionen mit Preisen zwischen ...